50 research outputs found

    Virtuelle Wissensstrukturierung in einer deutschchinesischen Lehr- und Forschungskooperation

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    Aus Punkt 1. Die Deutsch-Chinesische Technische Fakultät: "Seit Mitte der 90er Jahre besteht zwischen der Universität Paderborn und der Qingdao University of Science and Technology (QUST) eine rege Kooperation. Qingdao, übersetzt „Grüne Insel“, liegt im Osten Chinas am Gelben Meer, gut eine Flugstunde von Peking entfernt.1 Im sowohl touristisch als auch industriell attraktiven Großraum Qingdao leben derzeit ca. 7 Millionen Einwohner. Die stark expandierende QUST besitzt ca. 20.000 Studierende in meist natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern.

    A service-oriented infrastructure for collaborative learning in virtual knowledge spaces

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    Classical knowledge production is an author-centered process. The emergence of cooperative internet technologies such as wikis or blogs shows a shift towards stronger cooperative production and communication of knowledge, closing the gap between readers and authors. The incorporation of such participatory mechanisms into CSCL/CSCW systems raises several new requirements. We present an open service infrastructure that provides an architecture meeting these demands, while integrating itself into a network of already-established services.Education for the 21 st century - impact of ICT and Digital Resources ConferenceRed de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Konfigurierbare Softwarekomponenten zur Unterstützung dynamischer Lern- und Arbeitsumgebungen für virtuelle Gemeinschaften

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    Die Kontexte, in denen Mitglieder virtueller Gemeinschaften zusammen lernen und arbeiten, werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst: Während heutige Lernumgebungen oftmals mehrere didaktische Konzepte und ihre flexible Kombinierbarkeit (blended learning) berücksichtigen müssen, treten wechselnde Anforderungen an Arbeitsumgebungen virtueller Gemeinschaften häufig durch eine Steigerung des Sozialisierungsgrades und dem damit verbundenen Wunsch nach mehr Selbstadministration bzw. –regulation auf. Somit ist die Notwendigkeit zur Unterstützung dynamischer Kontexte zwar jeweils unterschiedlich begründet, führt aber bei der Umsetzung beider Systemklassen zu derselben konzeptionellen Herausforderung: Die technologische Infrastruktur muss möglichst reaktions- und anpassungsfähig bzgl. Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit gestalten werden, um sowohl der individuellen als auch der kollektiven Entwicklungsdynamik ihrer Benutzer Rechnung zu tragen

    Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung

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    Virtuelle Gemeinschaften und virtuelle Organisationen sind ein Phänomen, das viele Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens berührt. Die Verlagerung, Ergänzung, Unterstützung oder gar Ersetzung sozialer Aktivitäten im Cyberspace wirft eine Vielzahl von Fragen und Problemen auf, angefangen von neuen Formen der Herrschaft und Demokratie über die Veränderung von Wertschöpfungsketten bis hin zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen und Medienkonstellationen. Insofern stehen virtuelle Gemeinschaften im Schnittpunkt vieler moderner Projektionen in die Zukunft. Die Frage ist dabei, wie eigentlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik funktioniert und unter welchen Bedingungen sich die anvisierten Potenziale auch entfalten können. [... aus dem Text

    Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung

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    Virtuelle Gemeinschaften und virtuelle Organisationen sind ein Phänomen, das viele Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens berührt. Die Verlagerung, Ergänzung, Unterstützung oder gar Ersetzung sozialer Aktivitäten im Cyberspace wirft eine Vielzahl von Fragen und Problemen auf, angefangen von neuen Formen der Herrschaft und Demokratie über die Veränderung von Wertschöpfungsketten bis hin zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen und Medienkonstellationen. Insofern stehen virtuelle Gemeinschaften im Schnittpunkt vieler moderner Projektionen in die Zukunft. Die Frage ist dabei, wie eigentlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik funktioniert und unter welchen Bedingungen sich die anvisierten Potenziale auch entfalten können. [... aus dem Text

    Verhaltenstherapeutische Behandlung eines Patienten mit beginnender Alzheimer-Demenz

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    The following case report shows a behavioral treatment of a 53-year-old Patient with Alzheimer's Disease (AD), The treatment includes procedures described in the Behavioral Competency Training (VKT) for patients with early-stage AD developed by Ehrhardt and associates. The program consists of about 20 weekly treatment sessions in which the patient's resources are activated and patient's coping is supported. The therapy and the intervention are debated in the light of the ongoing discussion about a state-of-the-art therapy for AD

    A service-oriented infrastructure for collaborative learning in virtual knowledge spaces

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    Classical knowledge production is an author-centered process. The emergence of cooperative internet technologies such as wikis or blogs shows a shift towards stronger cooperative production and communication of knowledge, closing the gap between readers and authors. The incorporation of such participatory mechanisms into CSCL/CSCW systems raises several new requirements. We present an open service infrastructure that provides an architecture meeting these demands, while integrating itself into a network of already-established services.Education for the 21 st century - impact of ICT and Digital Resources ConferenceRed de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    A Service-Oriented Infrastructure for Collaborative Learning in Virtual Knowledge Spaces

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    Abstract. Classical knowledge production is an author-centered process. The emergence of cooperative internet technologies such as wikis or blogs shows a shift towards stronger cooperative production and communication of knowledge, closing the gap between readers and authors. The incorporation of such participatory mechanisms into CSCL/CSCW systems raises several new requirements. We present an open service infrastructure that provides an architecture meeting these demands, while integrating itself into a network of already-established services

    Unterstützung selbst verwalteter Gruppenprozesse in virtuellen Gemeinschaften durch skalierbare Architekturkonzepte am Beispiel der Sifa-Community

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    Der Aufbau der Sifa-Community, einer virtuellen Gemeinschaft für Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifas), findet im Rahmen der vom Hauptverband der Berufsgenossenschaften beauftragten „Langzeitstudie zur Wirksamkeit der Tätigkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit“ (Sifa-Langzeitstudie) statt. Diese Langzeitstudie ist angelegt als 8-Jahres-Längsschnitt in Form einer repräsentativen Online-Befragung von Sifas aus allen Wirtschaftszweigen der gesetzlichen Unfallversicherungen und wird durch eine vertiefende Befragung in ausgewählten Unternehmen begleitet. Zwischen 2005 und 2011 werden über 4000 Sifas zu vier Erhebungszeitpunkten mit einem Online-Fragebogen über ihre Einstellungen und Erfahrungen in ihrem Tätigkeitsgebiet als Sifa befragt. Die Längsschnittstudie ist unter www.Sifa-langzeitstudie.de erreichbar. Die Sifa-Community, die seit Juni 2005 im Testbetrieb online ist, soll in erster Linie den Erhalt und die Motivation der Stichprobe über die Laufzeit der Studie hinweg unterstützen. Durch die exklusiv angebotenen Möglichkeiten der Information und Kommunikation haben die 4000 Studien-Teilnehmer die Möglichkeit, berufsbezogene Informationen individualisiert abzurufen und über berufsbezogene Fragen und Probleme mit räumlich entfernten Arbeitskollegen zu diskutieren. In der Ausschreibung der Langzeitstudie wurde darüber hinaus die Entwicklung von Konzepten gefordert, die die Fortführung der projektbezogenen Internetplattform über die Förderdauer hinaus sichern können. Dem versuchen die Autoren Rechnung zu tragen, indem eine funktionierende, zu großen Teilen selbst verwaltete virtuelle Gemeinschaft entwickelt wird, die auch nach Abschluss der Befragungen alle Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Verfügung stehen kann (Kahnwald & Köhler, 2005). Die Community ist unter www.Sifacommunity. de erreichbar
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